Waldau-Damen haben nur noch Endspiele

02.06.2025 um 15:03

Die Damenmannschaft des TEC Waldau Stuttgart hat am vierten Spieltag der

Bundesliga in Dresden mit 4:5 verloren und belegt weiterhin als einzige sieglose

Mannschaft den letzten Tabellenplatz.

Das Waldau-Ensemble musste in Dresden im Vorfeld einige Ausfälle verkraften.

Im vorderen Bereich fehlte eine Spielerin und Vicky Pohle hoffte beim Junior Grand

Slam in Paris trotz Niederlage im Quali-Finale noch auf einen Platz im Hauptfeld und

stand deshalb nicht zur Verfügung.


 

Am Morgen des Spieltages kam dann noch die Krankheit von Kirsten Flipkens hinzu.

Dennoch lieferten die Waldau-Damen in der ersten Einzelrunde den ebenfalls nicht in

Bestbesetzung angetretenen Gastgeberinnen Matches auf Augenhöhe, die leider am

Ende unglücklich verloren wurden.

So stand es nach den Niederlagen von Dalila Jakupovic (6:7 6:3 2:10 gegen Ayla

Aksu), Anna Gabric (6:7 6:1 8:10 gegen Andrea Prisacariu) und Anna Zaja (3:6 6:7

gegen Clara-Marie Schön) wieder einmal etwas unter Wert 0:3.

Den einzigen Einzelpunkt für den TEC Waldau holte im Spitzeneinzel Veronika

Erjavec, deren Gegnerin Aliona Bolsova beim Stand von 5:3 für Erjavec

verletzungsbedingt aufgeben musste.

Es folgten die krankheitsbedingte Aufgabe von Kirsten Flipkens gegen Lara Schmidt

und das 2:6 2:6 von Carolina Kuhl gegen Sandra Samir, so dass es nach den

Einzeln in diesem kuriosen Bundesliga-Spiel bereits 5:1 für Dresden stand.

In den Doppeln gelang den Waldau-Damen dann eine Ergebniskorrektur, wobei nur

das Spitzendoppel Erjavec / Piter (7:6 7:5 gegen Bolsova / Aksu) zu Ende gespielt

wurde. In den beiden anderen Doppeln profitierten die Stuttgarter Gäste von den

verletzungsbedingten Aufgaben der Damen aus Dresden.

Die Moral beim TEC Waldau Stuttgart ist intakt und macht Hoffnung für die nun

folgenden Endspiele.

„Das war ein bitterer Spieltag, aber es ist immer noch möglich, den Klassenerhalt aus

eigener Kraft zu schaffen.“, so Waldau-Geschäftsführer Thomas Bürkle nach dem

Spiel.

Ein Sieg gegen den DTV Hannover am kommenden Sonntag, 8. Juni (Spielbeginn

11.00 Uhr auf der Waldau) ist nun absolute Pflicht, wenn man weiter im Rennen

bleiben möchte.

„Wir hoffen am Pfingstsonntag trotz des unglücklichen Termins auf viele Zuschauer,

die uns in diesem ersten Endspiel um den Klassenerhalt unterstützen werden.“, so

Bürkle weiter.

Dem Heimspiel gegen Hannover folgt dann am Samstag, 5. Juli in München

hoffentlich ein weiteres Endspiel um den Verbleib in der Liga, ehe das Heimspiel

gegen Tabellenführer Aachen am Samstag, 12. Juli (Spielbeginn 12.00 Uhr) die 

diesjährige Saison beendet.

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